geboren in St. Pölten (Österreich). Sie studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien.
Sie inszenierte u. a. am Burgtheater, Staatstheater Nürnberg, Theater Trier, Theater Bielefeld und am Deutschen Theater Göttingen.
Ihre Inszenierung von Horvaths „Hin und Her“ wurde zu den Ruhrfestspielen Recklinghausen eingeladen.
2019 wurde ihr der Kulturpreis des Landes Niederösterreich in der Sparte Darstellende Kunst verliehen
2022 erhielt sie den Ödön-von-Horváth-Preis, den Liese-Prokop-Frauenpreis in der Kategorie Kunst, Kultur und Medien sowie den Förderpreis für Kunst und Wissenschaft der Stadt St. Pölten
Über Christina Gegenbauer
Porträt im Kunstmagazin morgen: „Christina Gegenbauer ist eine Macherin. Eine Theatermacherin mit viel Gefühl für gesellschaftlich relevante Themen und einer großen Leidenschaft für Teamwork.“
Kurzporträt in Bühne Das Magazin: „Neue Probleme verlangen nach neuen Blickwinkeln. Auch zeitlosen Themen tun Neuinterpretationen gut. Die Bühne stellt Talente und Persönlichkeiten, die wir weiterhin gut im Blick behalten werden.“
Prolog Für den Kulturplaner des Festspielhaus St. Pölten, der Bühne im Hof und des Tonkünstler-Orchesters durfte ich den Prolog schreiben. Ich wünche mir, dass auch in dieser Spielzeit zahlreiche SchülerInnen und Kindergartenkinder im Publikum Platz nehmen.